Hier ist dein Ergebnis:
Du kannst mehr unternehmen, als nur auf Medikamente zu setzen. Führst du zum Beispiel schon ein Migränetagebuch, um Auslöser selbst zu entlarven? Kennst du die neuesten Entspannungstechniken? Ausführlichere Informationen und Anregungen findest du im Migräne-Ratgeber und unter den weiterführenden Links.
Disclaimer: Dieser Selbsttest dient zur Orientierung und ersetzt keine ärztliche Diagnose. Der Test ist anonym. Es werden keine persönlichen Daten erfasst oder gespeichert.
Damit Migräne-Attacken gar nicht erst entstehen, gibt es die Möglichkeit einer gezielten Prophylaxe. Dabei bekommen Patienten regelmäßig eine Injektion mit sogenannten Migräne-Antikörpern. Diese greifen gezielt in die Migräne-Entstehung ein.
Darüber hinaus ist es eine wertvolle Hilfe, wenn du deine Beschwerdetage über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten regelmäßig in einem Tagebuch notierst. Auf diese Weise kannst du für dich und gegebenenfalls deinen Arzt genau festhalten, wann und wie oft du Beschwerden hast. Dabei können auch speziell entwickelte Tagebuch-Apps, wie zum Beispiel M-sense, eine große Unterstützung sein.
Lade die M-sense App einfach kostenlos im App Store oder Google Play Store herunter.

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