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Kampagne „Migräne muss in alle Köpfe“ unterstützt Menschen mit Migräne im Arbeitsumfeld

Mit der Initiative „Migräne muss in alle Köpfe“ möchte Novartis Deutschland helfen, das Arbeitsumfeld von Mitarbeitern mit Migräne zu verbessern. Zunächst etablierte Novartis das Programm im eigenen Unternehmen und stellte es dann auch anderen Arbeitgebern zur Verfügung.

Die zentrale Säule der Initiative ist ein Programm zum betrieblichen Gesundheitsmanagement. Es bietet Betriebsärzten und Personalabteilungen kostenlos umfassende Informations- und Servicematerialien. Sie stehen auch hier zum Download bereit:

Die Broschüre zum Arbeitsalltag bei Migräne.
Novartis Pharma GmbH
Leben und Migräne: Teaserfoto zum Download der Patientenbroschüre "Mehr vom Leben – weniger Schmerz"
Novartis Pharma GmbH
Die Checkliste zum Arztgespräch bei Migräne.
Novartis Pharma GmbH
Der Gesprächsleitfaden bei Migräne.
Novartis Pharma GmbH

Plakate zum Ausdrucken:

Das Plakat von Lina zur Kampagne "Migräne muss in alle Köpfe".
Novartis Pharma GmbH
Das Plakat von Theo zur Kampagne "Migräne muss in alle Köpfe".
Novartis Pharma GmbH
Das Plakat von Jan zur Kampagne "Migräne muss in alle Köpfe".
Novartis Pharma GmbH

Darüber hinaus werden weitere Services vorgestellt, die im Rahmen des Programms eingesetzt werden können: zum Beispiel eine Medizin-App mit digitalem Kopfschmerztagebuch und Tipps rund um das Thema Migräne, ein Online-Trainingsprogramm für betroffene Mitarbeiter oder eine Service-Hotline, die Mitarbeiter anonym und kostenlos nutzen können.

Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich das Programm flexibel an die individuellen Verhältnisse und Bedürfnisse in verschiedenen Betrieben einsetzen.

Studie belegt: Betriebliches Gesundheitsmanagement zu Migräne hilft

Novartis in der Schweiz hat zusammen mit der Schweizer Kopfwehgesellschaft sowie Experten aus den Bereichen Neurologie, Telemedizin und digitale Medizin ein Migräne-Pilotprojekt für ihre über 12.000 Mitarbeitenden entwickelt. Über 350 Mitarbeitende haben an dem Programm teilgenommen, gut 140 Teilnehmer haben zugestimmt, ihre Daten in einer Studie anonym analysieren zu lassen. Der Erfolg war nachweisbar, denn es zeigte sich: Lebensqualität und Produktivität der Betroffenen verbesserten sich deutlich. So reduzierte sich die krankheitsbedingte Beeinträchtigung nach sechs Monaten um 54 und nach neun Monaten um 64 Prozent. Im Schnitt haben die Betroffenen in einem Zeitraum von sechs Monaten fast 11 Arbeitstage und fast 15 arbeitsfreie Tage ohne Migräne gewonnen. Neun von zehn Studienteilnehmern gaben an, dass sie sich insgesamt besser fühlten.

Diese Zahlen der betroffenen Mitarbeiter verdeutlichen den Wert einer vom Arbeitgeber initiierten Unterstützung für Angestellte mit Migräne.

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