Prophylaxe: Migräne vorbeugen
Migräne ist leider immer noch nicht heilbar. Es gibt aber sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Möglichkeiten der Migräne-Prophylaxe, die Betroffenen zu mehr Lebensqualität verhelfen können. Anwendungen wie Psychotherapie oder die Einnahme von Betablockern haben womöglich einen positiven Effekt auf Migräne-Attacken.
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Medikamentöse Migräne-Prophylaxe
Es ist wichtig, sich behutsam an die richtige Dosis der Medikamente heranzutasten. Ein auf dem Gebiet der Migräne erfahrener Hausarzt oder Neurologe steigert sie langsam bis zur ersten Zieldosis, von der er üblicherweise eine Wirkung erwartet.
Eine medikamentöse Migräne-Prophylaxe kann nur dann zielführend sein, wenn sie sowohl wirksam als auch verträglich ist.
In erster Linie soll eine Behandlung die Zahl der Migränetage um 50 Prozent reduzieren.1 Ein weiteres Ziel ist es, das Risiko eines Medikamentenübergebrauchs von Schmerzmitteln und Triptanen in der Akuttherapie der Migräne zu vermeiden. Ein Zuviel von Schmerz- oder Migränemitteln ist für Triptane als Einnahme an 10 sowie für Schmerzmittel an 15 oder mehr Tagen definiert.2
Für welche Patienten kommt sie infrage?
Wenn du dich in einem der folgenden Punkte wiedererkennst, kannst du deinen Arzt bitten, dich zur medikamentösen Migräne-Prophylaxe aufzuklären und zu beraten:
- Du leidest mehr als dreimal im Monat unter Migräne. Die Attacken sind dabei so stark, dass deine Lebensqualität erheblich eingeschränkt ist.
- Schmerz- oder Migränemittel helfen bei auftretenden Migräne-Attacken nur unzureichend. Oder: Du gehörst zu den Patienten, welche die Medikamente wegen einer Vorerkrankung, zum Beispiel einer koronaren Herzkrankheit, nicht einnehmen dürfen.
- Schmerztabletten oder andere Arzneimittel gegen Migräne sind deine ständigen Begleiter, die 10-20-Regel (an 20 Tagen pro Monat sollte keine Migräne-Akutmedikation erfolgen) berücksichtigst du nicht. Hier besteht ein erhöhtes Risiko, an einem medikamenteninduzierten Kopfschmerz zu erkranken.
- Die Migräne-Attacken häufen sich bei dir. Eine Migräne-Prophylaxe soll verhindern, dass die Beschwerden chronisch werden.
Wichtig ist, dass du nicht zu schnell zu viel von dir, deinem Körper und der Wirksamkeit der Medikamente erwartest. Ob eine medikamentöse Vorbeugung bei Migräne wirksam ist oder nicht, lässt sich erst nach einem Zeitraum von zwei bis drei Monaten sagen.3 Um nachvollziehen zu können, ob die vorbeugende Therapie anschlägt, empfiehlt es sich, bereits Wochen vor Beginn der medikamentösen Migräne-Prophylaxe mit dem Führen eines Migränetagebuchs zu beginnen. So kannst du erkennen, ob sich die Anzahl der Migräne-Attacken nachweislich verringert.
Das sollten Patienten über eine Migräne-Prophylaxe mit Medikamenten wissen
Wichtig ist, dass dein behandelnder Arzt dich auch umfassend über mögliche Nachteile einer medikamentösen Prophylaxe informiert:
- Medikamente zur Migräne-Prophylaxe können Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder Gegenanzeigen (zum Beispiel bei Migräne in der Schwangerschaft) haben.
- Die Medikamente musst du regelmäßig und über einen längeren Zeitraum (sechs bis neun Monate) einnehmen.4
- Du darfst die Therapie nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt ändern oder abbrechen.
Wenn es auch einige Aspekte zu beachten gibt: Eine Migränefreiheit ist wünschenswert und unter bestimmten Voraussetzungen machbar.
Übersicht über Prophylaktika
Es gibt mehrere Wirkstoffgruppen, die bei der Migräne-Prophylaxe zum Einsatz kommen. Diese sind jedoch nicht immer migränespezifisch, das heißt, sie wurden nicht speziell gegen die Erkrankung entwickelt. Hauptsächlich finden sie bei anderen Beschwerden Anwendung – ihre Wirksamkeit bei Migräne wurde durch Zufall entdeckt.
Welche Medikamente dir der Arzt empfiehlt, um der Migräne vorzubeugen, hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, welche Nebenwirkungen zu erwarten sind oder ob zusätzliche Erkrankungen vorliegen. Die Einnahme sollte grundsätzlich nur in Absprache mit dem Facharzt erfolgen.
Antikörpertherapie als Alternative?
Bei der Therapie mit CGRP-Antikörpern handelt es sich um eine migränespezifische Prophylaxe. Sie kommt bei Migräne-Patienten zum Einsatz, die aufgrund von Vorerkrankungen andere Medikamente nicht einnehmen dürfen. Außerdem stellt sie für Betroffene, bei denen vorherige Prophylaktika keine vorbeugende Wirkung erzielten, eine Alternative dar.5
Migräne-Patienten bekommen in der Regel zunächst eine niedrige Dosierung von Prophylaktika und müssen sie oft für mehrere Monate einnehmen, um eine Wirksamkeit nachweisen zu können. Wenn sich die Migränetage um circa die Hälfte reduzieren, sprechen Medizinier von einer Wirksamkeit der Medikamente.6
Interessant: Auch pflanzliche Präparate, Vitamine und andere Substanzen kommen in der Migräne-Prophylaxe zum Einsatz. Ihre Wirksamkeit gegen Migräne ist jedoch meist geringer als bei den folgenden Wirkstoffgruppen wie Betablockern.7
Beispiele von Wirkstoffgruppen sind:
Antidepressiva bei Migräne
Antidepressiva kommen in erster Linie bei der Behandlung von Depressionen zum Einsatz. Es handelt sich um einen Oberbegriff für eine Gruppe verschiedener Arzneimittel, die für einen ausgeglichenen Stoffwechsel von bestimmten Botenstoffen im Gehirn sorgen.8 Normalerweise verbessern die Medikamente Stimmung und Leistungsfähigkeit der Betroffenen.9 Zusätzlich können sie auch Rücken- und Kopfschmerzen lindern und Schlafstörungen reduzieren.10
Arzneistoffe aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva erweisen sich bei Migräne zum Teil als vorbeugend wirksam.11 Ärzte verschreiben das Prophylaktikum gewöhnlich, wenn Patienten neben der Migräne an Spannungskopfschmerzen, chronischen Rückenschmerzen oder Depressionen leiden.12
Generell gelten Antidepressiva als gut verträglich, trotzdem können sie zu Nebenwirkungen wie Verstopfung oder Kreislaufschwäche führen. Auch wenn Patienten die Medikamente für längere Zeit einnehmen, machen sie nicht abhängig.13
Betablocker bei Migräne
Betablocker sind Arzneistoffe, die Ärzte bei Herzerkrankungen oder Bluthochdruck, aber auch zur Migräne-Prophylaxe verschreiben. Sie können Bindungsstellen von verschiedenen Botenstoffen blockieren und dadurch zum Beispiel die Wirkung des Stresshormons Adrenalin hemmen.14 Vorbeugend gegen Migräne haben sich Betablocker in verschiedenen Studien als wirkungsvoll erwiesen.15 Der Wirkmechanismus setzt bei den Migräne-Ursachen an. Betablocker können Rezeptoren und Enzyme, die womöglich an einer Migräne-Attacke beteiligt sind, hemmen.16
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Genau wie Antidepressiva sind auch Betablocker bei Migräne in der Regel gut verträglich.17 Müdigkeit und Gewichtszunahme sind mögliche Nebenwirkungen.18 Patienten, die unter niedrigem Blutdruck (arterielle Hypotonie), verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie) oder Asthma bronchiale leiden, können diese Medikamente nicht einnehmen.19
Antikonvulsiva bei Migräne
Eine weitere Wirkstoffgruppe, die Ärzte zur Migräne-Prophylaxe verschreiben, sind Antikonvulsiva (auch Antiepileptika genannt). Sie können eine krampflösende Wirkung haben und kommen normalerweise bei der Behandlung von Epilepsie zum Einsatz.20 Zur Vorbeugung von Migräne sind manche Antikonvulsiva möglicherweise ebenfalls wirksam.21
Mögliche Nebenwirkungen von Antiepileptika als Prophylaktika bei Migräne sind Müdigkeit, Hautausschläge oder Missempfindungen wie Kribbeln der Haut und Schwindel.22 Zudem dürfen Frauen die Medikamente nur einnehmen, wenn ihr Arzt sie über eine sichere Verhütung aufgeklärt hat, da es in einer Schwangerschaft zu Fehlbildungen des Kindes kommen könnte.23 Es bestehen keine Bedenken gegenüber der Einnahme von Antikonvulsiva als Migräne-Prophylaxe bei Menschen mit Lungen- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sodass sie einer Vielzahl an Patienten verschrieben werden können.24 Insbesondere Betroffene, die an Migräne und Epilepsie (Migralepsie) gleichzeitig leiden, erhalten das Medikament.
Kalziumantagonisten bei Migräne
Kalziumantagonisten, auch Kalziumkanalblocker genannt, nutzen Ärzte für gewöhnlich in der Therapie von Herz- und Gefäßkrankheiten wie einer Herzenge (Angina pectoris).25 Die Medikamente können den Kalziumstrom hemmen, den Blutdruck senken und die Gefäße erweitern. Auch in der Vorbeugung von Migräne zeigen sie in manchen Fällen Wirksamkeit.26 Wahrscheinlich, da veränderte Blutgefäße eine Migräne-Attacke verursachen können.27
Wissenschaftler haben die Wirkung von Kalziumantagonisten zur Migräne-Prophylaxe auch an Kindern erfolgreich untersucht.28 Eine nicht-medikamentöse Vorbeugung bleibt für sie aber die erste Therapiewahl.
Die Prophylaktika rufen womöglich Nebenwirkungen wie Depressionen oder Gewichtszunahme hervor.29 Migräne-Patienten mit Herzschwäche dürfen keine Kalziumantagonisten einnehmen, da sie das Herz zusätzlich belasten können.30
Ohne Medikamente der Migräne vorbeugen
Neben der medikamentösen Migräne-Prophylaxe ist die nicht-medikamentöse Vorbeugung ein wichtiger Baustein. Als entscheidend gilt dabei, sie in ein stimmiges Grundkonzept einzubinden. Erfahr hier, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Akupunktur als Migräne-Prophylaxe
Viele Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Frage, ob Akupunktur zur Vorbeugung von Migräne dienen kann. Nachgewiesen ist bisher, dass die Häufigkeit von Migräne-Attacken nach einer Akupunktur oftmals abnimmt.31 Ob das Prinzip der Akupunktur bei Migräne eine Wirkung erzielt, hängt auch davon ab, um welche Migräneform es sich handelt. Wissenschaftlich belegt ist, dass Akupunktur zur Vorbeugung von episodischer Migräne beitragen kann.32 Handelt es sich um chronische Migräne, konnten Forscher bisher keine aussagekräftigen Erkenntnisse gewinnen.33
Biofeedback-Therapie
Burnout, Rückenschmerzen, Verstopfung und sogar Inkontinenz – das Einsatzgebiet der sogenannten Biofeedback-Therapie ist vielfältig. Das Prinzip kommt auch zur Vorbeugung von Migräne zum Einsatz. Ziel ist es, über die Rückmeldung (Feedback) der eigenen Körperfunktionen auf bestimmte Situationen zu reagieren und diese bewusst zu beeinflussen. Im Fokus steht dabei, die Abläufe im Körper wahrzunehmen und besser kennenzulernen sowie einschätzen zu können.
Dafür setzt der Arzt dem migränekranken Patienten Elektroden auf entsprechende Muskeln. Bei Migräne erfolgt meist eine Messung der Kopfmuskelaktivität sowie des Pulses. Während der Mediziner die Werte beobachtet, zeigt er dem Betroffenen, wie er die Funktionen selbst aktiv beeinflusst. Folglich kann die Person einer Migräne-Attacke möglicherweise vorbeugen.
Migräne-Piercing zur Vorbeugung
Ein Ohr-Piercing gegen Migräne? Klingt abstrus, ist aber tatsächlich Bestandteil einiger Forschungen. Es besteht die Annahme, ein sogenanntes Migräne-Piercing am Ohrknorpel könne nach dem Prinzip der Akupunktur Migräne-Attacken vorbeugen. Bisher gibt es hierzu jedoch keinerlei wissenschaftliche Belege – viele Experten raten sogar explizit davon ab.34 Da der Knorpelbereich weniger stark durchblutet ist, kann es vor allem hier zu einer langsameren Wundheilung und folglich zu Infektionen kommen.
Progressive Muskelentspannung: Leicht zu erlernen und oft wirkungsvoll
Bei der progressiven Muskelentspannung handelt es sich um eine Entspannungsmethode. Menschen erlernen dabei, die wichtigsten Muskeln ihres Körpers kontrolliert anzuspannen und daraufhin wieder zu entspannen. Die progressive Muskelentspannung bei Migräne stammt von dem Arzt und Physiologen Edmund Jacobsen und soll bei regelmäßiger Anwendung unter anderem Migräne-Attacken vorbeugen. Patienten ist es möglich, diese Übungen selbst zu Hause durchzuführen.
Autogenes Training
Das autogene Training ist ein bewährtes Entspannungsverfahren, welches Betroffene auch vorbeugend für Migräne-Attacken einsetzen können. Ursprünglich kommt die Methode aus der Psychotherapie. Sie hilft dabei, den Körper durch die Kraft der Gedanken zu beeinflussen und einen Entspannungszustand herzustellen. Grundsätzlich kann jeder das Verfahren erlernen. Bei den Übungen gibt es die Wahl zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen, sodass jeder für sich die passende finden kann.
Bewegungsvideos gegen Verspannungen
Verspannungen im Nacken hatten vermutlich die meisten Menschen schon einmal. Sie erschweren Menschen mit Migräne auch häufig nach einer Attacke noch den Alltag, gelten jedoch ebenso als Trigger (Auslöser) solcher Migräne-Attacken. Die gute Nachricht: Unsere Bewegungsvideos zeigen dir Migräne-Übungen und Massage-Anleitungen, mit denen du selbst aktiv werden kannst.
Kognitive Verhaltenstherapie bei Migräne
Neben dem Einsatz von Medikamenten empfehlen Mediziner die Kombination mit einer Psychotherapie bei Migräne.35 Bewährt hat sich dabei die kognitive Verhaltenstherapie zur Vorbeugung von Migräne.36
Psychologische Faktoren wie Stress spielen bei herkömmlichen Kopfschmerzen eine wesentliche Rolle. Dies gilt auch für Migräne: Stress zählt zu den häufigsten Auslösern einer Attacke und kann deren Häufigkeit steigern.37 Auch wenn sich Alltagstrubel nicht immer vermeiden lässt, haben Patienten die Möglichkeit, hier zielgerichtet entgegenzuwirken. Es handelt sich um eine Kombination aus der kognitiven Behandlungsmethode sowie der psychotherapeutischen Verhaltenstherapie.
Weitere Tipps zur Migräne-Prophylaxe
Welche Maßnahmen vorbeugend gegen Migräne-Attacken hilfreich sind, hängt oftmals auch vom Betroffenen ab. Was für den einen Menschen Entspannung bedeutet, nimmt ein anderer als Stress wahr. Es gilt, in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt selbst herauszufinden, welche Methoden Wirkung zeigen.
Zu den sogenannten Basismaßnahmen zählen unter anderem:38
- Ausdauersport wie Schwimmen, Walken oder Radfahren (mindestens dreimal wöchentlich)
- Stress reduzieren
- regelmäßige Pausen im hektischen Alltag
- genügend Schlaf
- gegebenenfalls zusätzlich vorhandene psychische Erkrankungen nicht ignorieren, sondern eine Behandlung in Anspruch nehmen
- Schulungen und Aufklärung über Migräne
Zu guter Letzt gehört auch das Vermeiden individuell unterschiedlicher Migräne-Auslöser (sogenannte Trigger) zu den nicht-medikamentösen Maßnahmen, um der Migräne vorzubeugen. Das können ein Schlafmangel, aber auch bestimmte Lebensmittel sein.
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Quellen
1Totzeck, Andreas/Diener, Hans-Christoph: „Migräne.“ In: Kopfschmerzen. Gaul, Charly/Diener, Hans-Christoph (Hg.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2016. S. 80.
2Deutsche Gesellschaft für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG): Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- und Migränemitteln. Abgerufen unter: https://www.dmkg.de/files/dmkg.de/Empfehlungen/030131_LL_Medication_Overuse_Headache_2018.pdf (Stand: 11.03.2024).
3Totzeck, Andreas/Diener, Hans-Christoph: „Migräne.“ In: Kopfschmerzen. Gaul, Charly/Diener, Hans-Christoph (Hg.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2016. S. 80.
4Göbel, Hartmut: Migräne. Diagnostik – Therapie – Prävention. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag 2012. S. 252.
5Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung: So funktioniert die Prophylaxe mit den neuen Migräne-Antikörpern. Abgerufen unter: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/108206/So-funktioniert-die-Prophylaxe-mit-den-neuen-Migraene-Antikoerpern (Stand: 05.03.2024).
6Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
7Totzeck, Andreas/Diener, Hans-Christoph: „Migräne.“ In: Kopfschmerzen. Gaul, Charly/Diener, Hans-Christoph (Hg.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2016. S. 80.
8Berufsverband Deutscher Neurologen e.V., Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V., Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V., Berufsverband Deutscher Psychiater e.V., Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V., Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: Psychopharmaka: Antidepressiva. Abgerufen unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/therapie/pharmakotherapie/antidepressiva/ (Stand: 05.03.2024).
9ebd.
10ebd.
11Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
12ebd.
13Berufsverband Deutscher Neurologen e.V., Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V., Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V., Berufsverband Deutscher Psychiater e.V., Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V., Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: Psychopharmaka: Antidepressiva. Abgerufen unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/therapie/pharmakotherapie/antidepressiva/ (Stand: 05.03.2024).
14Deutsche Herzstiftung e. V.: Betablocker: Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen. Abgerufen unter: https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/gerinnungshemmung-und-medikamente/betablocker (Stand: 05.03.2024).
15Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
16Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Migränevorbeugung für Erwachsene. Abgerufen unter: https://www.gesundheitsinformation.de/migraenevorbeugung-fuer-erwachsene.html (Stand: 05.03.2024).
17Deutsche Herzstiftung e. V.: Betablocker: Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen. Abgerufen unter: https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/gerinnungshemmung-und-medikamente/betablocker (Stand: 05.03.2024).
18Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V.: Diagnostik, Akuttherapie und Prophylaxe der Migräne. Abgerufen unter: https://www.dmkg.de/patienten/medikamente/medikamente-gegen-migraene (Stand: 05.03.2024).
19ebd.
20Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Migränevorbeugung für Erwachsene. Abgerufen unter: https://www.gesundheitsinformation.de/migraenevorbeugung-fuer-erwachsene.html (Stand: 05.03.2024).
21Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
22ebd.
23Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
24Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V.: Diagnostik, Akuttherapie und Prophylaxe der Migräne. Abgerufen unter: https://www.dmkg.de/patienten/medikamente/medikamente-gegen-migraene (Stand: 05.03.2024).
25Landesverband Brandenburg für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e.V. (LVBPR): Behandlung mit Kalziumantagonisten. Abgerufen unter: https://www.lvbpr.de/behandlungen/42-behandlung-mit-kalziumantagonisten (Stand: 11.03.2024).
26Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
27Sutherland, Heidi G./Albury, Cassie L./Griffiths, Lyn R.: „Advances in genetics of migraine.“ In: The Journal of Headache and Pain 20 (2019) Nr. 72. Abgerufen unter: https://thejournalofheadacheandpain.biomedcentral.com/articles/10.1186/s10194-019-1017-9 (Stand: 05.03.2024).
28ebd.
29Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
30Landesverband Brandenburg für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen e.V. (LVBPR): Behandlung mit Kalziumantagonisten. Abgerufen unter: https://www.lvbpr.de/behandlungen/42-behandlung-mit-kalziumantagonisten (Stand: 11.03.2024).
31Göbel, Hartmut: Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne. Berlin: Springer Verlag 2012. S. 331.
32Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Abgerufen unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-057l_S1_Migraene-Therapie_2020-12.pdf (Stand: 05.03.2024).
33ebd.
34Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V.: Die DMKG warnt: Piercing ist nicht zur Therapie der Migräne geeignet! Abgerufen unter: http://www.dmkg.de/therapie-empfehlungen/migraene/die-dmkg-warnt-piercing-ist-nicht-zur-therapie-der-migraene-geeignet.html (Stand: 05.03.2024).
35Springer Medizin Verlag GmbH: Mit Verhaltenstherapie gegen Migräne. Abgerufen unter: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Mit-Verhaltenstherapie-gegen-Migraene-233625.html (Stand: 05.03.2024).
36ebd.
37Deutsche Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft e.V.: Psychologie und Kopfschmerz. Abgerufen unter: https://www.dmkg.de/patienten/psychologie-und-kopfschmerzen (Stand: 05.03.2024).
38Totzeck, Andreas/Diener, Hans-Christoph: „Migräne“ In: Kopfschmerzen. Gaul, Charly/Diener, Hans-Christoph (Hg.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2016. S. 80.