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Migräne oder andere Kopfschmerzen: Arten und Unterschiede

Im Laufe ihres Lebens leiden rund 70 Prozent der Deutschen zumindest zeitweise an Kopfschmerzen, die teils auch den Alltag der Betroffenen einschränken.1  Zu unterscheiden sind hier primäre und sekundäre Kopfschmerzen. Durch Kriterien wie Lokalisation und Begleitbeschwerden lässt sich zum Beispiel Migräne von Spannungskopfschmerzen abgrenzen. Erfahre hier mehr dazu.

Direkt zum Thema:

Eine Patientin versucht, sich während der Massage  zu entspannen und Migräne oder Kopfschmerzen kurz zu vergessen.
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Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp – ein kurzer Vergleich

Der Kopfschmerz vom Spannungstyp ist der häufigste primäre Kopfschmerz, der somit nicht die Folge einer anderen Erkrankung ist.2 Daher lohnt es sich zunächst, Spannungskopfschmerzen von Kopfschmerzen einer Migräne zu unterscheiden. Anhand mehrerer Faktoren, die in der folgenden Tabelle zusammengefasst sind, kannst du eingrenzen, zu welcher Art deine Kopfschmerzen passen. Die Unterschiede zwischen Spannungskopfschmerzen und Migräne sind:

Spannungskopfschmerzen Migräne
Schmerz in beiden Kopfseiten einseitige Kopfschmerzen
dumpf-drückende oder ziehende Schmerzen pochende oder pulsierende Schmerzen
keine weiteren Begleitsymptome häufig zusätzlich Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit
Bewegung an der frischen Luft lindert die Beschwerden meist hohes Bedürfnis nach Ruhe und Dunkelheit, Bewegung verschlimmert Schmerzen

 

Dies sind jedoch nur erste Hinweise und Anhaltspunkte – es gibt auch immer wieder untypische Beschwerden, wie beispielsweise einseitige Schmerzen beim Spannungskopfschmerz. Für eine sichere Diagnose suche einen Arzt auf.

Besonderheit: Migräneartige Kopfschmerzen

Kopfschmerzen können auch in zwei Kategorien gleichzeitig passen. Es gibt Patienten, bei denen sich die Symptomatik nicht zweifelsfrei in ein Entweder-oder-Schema einordnen lässt.3  Noch fehlt eine eigene Gruppe für diesen Mischtyp – den migräneartigen Kopfschmerz, bei dem sich Kopfschmerzen und Migräne abwechseln. Je nachdem, welche Kopfschmerzart zum Zeitpunkt des Arztgespräches überwiegt, erfolgt entsprechend die diagnostische Zuordnung.
 

Migräne oder andere Kopfschmerzen: Der Unterschied liegt im Detail

Generell empfindet jeder Mensch Kopfschmerzen anders. Nicht immer lassen sich die Symptome eindeutig einer bestimmten Art von Kopfschmerzen zuordnen. Dennoch unterscheiden Mediziner bestimmte Kriterien, an denen sie die Einteilungen vornehmen können.

Migräne-Schnelltest

Neue Therapien gegen Migräne sind verfügbar. Ob diese unter Umständen auch für dich eine Option sind, kannst du mit dem Schnelltest unkompliziert herausfinden.
 

Wann sind die – oft häufigen – Kopfschmerzen tatsächlich eine Migräne? Die Kopfschmerzen, eines der Hauptsymptome aus dem großen Sammelsurium an möglichen Migräne-Symptomen, können bei jedem Betroffenen in unterschiedlicher Intensität vorkommen. Die Stärke sagt also nicht zwangsläufig etwas über die Kopfschmerzart aus. Generell liegt bei Migräne aber eine Kombination folgender Beschwerden vor:

  • Kopfschmerzen: Sie sind häufig einseitig (ungefähr jeder fünfte Patient hat jedoch Schmerzen, die den ganzen Kopf betreffen) sowie pulsierend-pochend, verstärken sich bei körperlicher Anstrengung und bei Routineaktivitäten wie Treppensteigen.4 Die Dauer beträgt unbehandelt zwischen 4 und 72 Stunden.5
  • Störungen im Verdauungstrakt: Es bestehen zudem oft Übelkeit (dadurch Appetitlosigkeit), Erbrechen und Durchfall.
  • Sinneswahrnehmungen: Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm oder bestimmten Gerüchen, visuelle Störungen wie Lichtblitze bei Migräne mit Aura können ebenfalls auftreten.
  • Sensibilitätsstörungen: Möglich sind zum Beispiel auch Kribbeln und/oder Taubheit in den Armen sowie im Gesicht.
  • Ruhe- und Rückzugsbedürfnis: Unter anderem aufgrund der Schmerzverstärkung bei Bewegung und der Überempfindlichkeitsreaktionen haben viele Betroffene das Bedürfnis, sich zurückzuziehen.

Für die Diagnose Migräne (mit oder ohne Aura) sprechen insbesondere folgende Hinweise:

  • Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen
  • Schmerz verschlimmert sich bei körperlicher Betätigung
  • mindestens fünf erlebte Schmerzanfälle mit einer Dauer von 4 bis 72 Stunden6
  • Schmerzfreiheit zwischen den einzelnen Migräneattacken
  • Eine ausführliche Anamnese im Arztgespräch und verschiedene Untersuchungen führen den Mediziner erst zu einer genauen Diagnose.

Eigenschaften, die nicht für Migräne sprechen

Im Gegenzug gibt es natürlich auch Anzeichen, die nicht auf eine Migräne, sondern auf eine andere Art von Kopfschmerzen hindeuten, zum Beispiel:

  • mäßig bis mittelstarke Kopfschmerzen, die dumpf statt pochend sind
  • der Schmerz verschlimmert sich bei körperlicher Aktivität nicht und kann sich sogar verbessern
  • Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht-, Lärm- oder Geräuschüberempfindlichkeit fehlen

Konzentrieren sich die Schmerzattacken auf den Bereich hinter dem Auge – Patienten beschreiben den Kopfschmerz als glühendes Messer im Auge –, deutet das eher auf Cluster-Kopfschmerzen als auf Migräne hin.

Starke Kopfschmerzen – automatisch eine Migräne?

Diese Frage lässt sich mit Nein beantworten: Sind die Schmerzen besonders stark und treten sie sehr plötzlich auf, kann es ein großer Irrtum sein, auf Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp zu schließen. Heftiger, so noch nie dagewesener Kopfschmerz kann ein Warnsignal für ernst zu nehmende Erkrankungen wie eine Hirnblutung sein, bei der bis zur Behandlung keine wertvolle Zeit verloren gehen sollte. Begibt dich bitte sofort in ärztliche Therapie.

Die Grafik führt in das Thema Migränearten im Überblick ein
Die Grafik erklärt die Migräne mit Aura
Die Grafik erklärt die Migräne ohne Aura
Die Grafik erklärt die Migräne ohne Kopfschmerzen
Die Grafik erklärt die Vestibuläre Migräne mit den eintretenden Symptomen
Die Grafik erklärt die Augenmigräne mit den eintretenden Symptomen
Die Grafik erklärt die Hemiplegische Migräne mit den eintretenden Symptomen
Die Grafik erklärt die Basilarismigräne oder auch Migräne mit Hirnstammaura

Die Behandlung von Migräne oder anderen Kopfschmerzen ist unterschiedlich

In der Regel lassen sich Kopfschmerzen gut behandeln.7 Neben den leitliniengerechten Therapiemöglichkeiten (bei Migräne unterscheiden Mediziner zum Beispiel zwischen Akuttherapie und Prophylaxe) müssen bei der Behandlungsauswahl auch immer der individuelle Krankheitsverlauf und die aktuelle Situation des Patienten Berücksichtigung finden. Dadurch und aufgrund der unterschiedlichen Ursachen von primären sowie sekundären Kopfschmerzen lassen sich grundsätzlich keine einheitlichen Therapiemuster feststellen.

In manchen Fällen helfen am besten Medikamente wie zum Beispiel Triptane oder Schmerzmittel, andere Kopfschmerzarten verbessern sich schon durch ausreichendes Trinken und Bewegung an der frischen Luft. Eine zielgerichtete Behandlung kann erst nach eindeutiger Diagnose erfolgen.

Für den Arzt ist es wichtig, zu unterscheiden und festzustellen,

  • ob generell eine Migräne oder Kopfschmerzen vom Spannungstyp vorliegen und
  • ob sich die Schmerzen bereits chronifiziert haben, also der Patient unter einer chronischen Migräne oder chronischen Kopfschmerzen vom Spannungstyp leidet.

Denn dadurch kann er eine zielführende Behandlung einleiten. Eine große Hilfe ist es ihm dabei, wenn der Patient bereits seit mindestens vier bis sechs Wochen ein Kopfschmerz- oder Migränetagebuch führt und dieses zum Arztgespräch mitbringt.8

Eine Fehldiagnose, was den Unterschied zwischen Migräne und Kopfschmerzen betrifft, könnte zu einer Einnahme von ungeeigneten Medikamenten führen. Bleibt beispielsweise unerkannt, dass nicht nur Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich oder zu lange Bildschirmarbeit für die starken Kopfschmerzen verantwortlich sind, sondern dass eine ausgeprägte Migräne dahintersteckt, bekommt der Patient womöglich eine falsche Behandlung. Versuchen die Betroffenen dann auch noch, sich im Alleingang mit Schmerzmitteln selbst zu therapieren, besteht die Gefahr, dass sich die Beschwerden bei zu häufiger Einnahme (Schmerzmittelübergebrauch) sogar noch verschlimmern.
 

Primäre und sekundäre Kopfschmerzen: Die Kopfschmerzarten im Überblick

Insbesondere zwei Faktoren machen es so schwierig, verschiedene Kopfschmerzarten voneinander abzugrenzen:

  • Vielschichtigkeit: Die Klassifikation der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft unterscheidet über 240 verschiedene Arten, bei denen – wie auch bei Migräne – der Kopfschmerz selbst die Erkrankung darstellt.9
  • Wandelbarkeit: Die Schmerzhäufigkeit kann sich bei ein und demselben Patienten mit den Jahren verändern und beispielsweise von der episodischen Migräne in die chronische Migräne oder vom episodischen in den chronischen Kopfschmerz vom Spannungstyp übergehen. Manchmal sind es bestimmte Lebensabschnitte, in denen sich eine neue Entwicklung des bisherigen Krankheitsverlaufs zeigt. Zum Beispiel nehmen bei 47 Prozent der Migräne-Patientinnen die Beschwerden während der Wechseljahre zu.10

Für die Diagnostik erfragen Ärzte, die Dauer der Beschwerden, wie der Patient die Schmerzen wahrnimmt und welche Begleitsymptome vorliegen. Zudem müssen sie mögliche Auslöser miteinbeziehen. Mediziner unterscheiden zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen: Der primäre Typ entsteht ohne erkennbare Ursache, während die sekundäre Form Folge äußerer Einwirkungen ist.

Arzt-Patienten-Gespräch, um herauszufinden, ob es sich um primäre oder sekundäre Kopfschmerzen handelt.
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Primäre Kopfschmerzen: Definition, Ursachen und Co.

Bei primären Kopfschmerzen lassen sich keine bestimmten Ursachen erkennen, sie stellen selbst die Erkrankung dar. Um die Definition zu erfüllen, müssen allgemeine sowie neurologische Untersuchungen unauffällig sein und dürfen auf keine andere Erkrankung hindeuten.11 Insgesamt leiden ungefähr 90 Prozent aller Kopfschmerz-Betroffenen an einer primären Form.11 Meistens sind sie ungefährlich.12 Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft unterscheidet vier Arten von primären Kopfschmerzen:7

  • Migräne
  • Spannungskopfschmerzen
  • trigemino-autonome Kopfschmerzen (wie Cluster-Kopfschmerzen)
  • andere primäre Kopfschmerzen (beispielsweise primärer stechender Kopfschmerz)

So verschieden wie die Arten der primären Kopfschmerzen sind auch ihre Auslöser und Ursachen. Spannungskopfschmerzen kommen am häufigsten vor und treten besonders in stressigen Situationen auf.12 Sie entstehen vor allem infolge von muskulären Verspannungen, Flüssigkeitsmangel oder Zähneknirschen (Bruxismus). Als Trigger für Cluster-Kopfschmerzen gelten unter anderem helles Licht, Alkohol oder bestimmte Zusätze wie Süßstoffe in Lebensmitteln. Typische Migräne-Auslöser sind hingegen Wetterumschwünge, Stress, Hormonschwankungen oder auch Schlafmangel.

 

Sekundäre Kopfschmerzen: Symptom von etwas anderem?

Sekundäre Kopfschmerzen treten als Symptom einer anderen Erkrankung, als Folge äußerer Umstände wie beispielsweise nach einem Unfall oder durch Medikamentengebrauch auf. Sie kommen deutlich seltener vor als primäre Kopfschmerzen.9 Zu den sekundären Kopfschmerzen gehören jene, die auf folgende Aspekte zurückzuführen sind:

  • Kopfverletzung oder Trauma der Halswirbelsäule
  • Gefäßprobleme im Kopf-/Halsbereich
  • andere Störungen und Erkrankungen im Kopfbereich
  • Substanzen (zum Beispiel Alkohol) oder deren Entzug
  • Infektion (wie Grippe, Nasennebenhöhlenentzündung)
  • Ungleichgewicht von Körperfunktionen (Störungen der Homöostase)
  • psychiatrische Störungen

Sogar wer zu viele Schmerzmittel einnimmt, um eine Kopfschmerzart zu behandeln, kann durch den übermäßigen Gebrauch an einem sogenannten medikamenteninduzierten Kopfschmerz leiden.

Dadurch, dass sekundäre Kopfschmerzen auf eine andere Erkrankung hindeuten, gelten sie immer als möglicherweise gefährlich und sind zum Teil ein Warnsignal des Körpers.7 Wenn du zusätzlich folgende Symptome verspürst, solltest du unbedingt mit den sekundären Kopfschmerzen zum Arzt gehen:12

  • Fieber, Schüttelfrost
  • steifer Nacken
  • starke dauerhafte Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme
  • erschwerte, unnormale Bewegungsabläufe
  • plötzlich veränderte Kopfschmerzen

Die Anzeichen können möglicherweise auf innere Verletzungen hindeuten und bedürfen aus diesem Grund einer Abklärung.
 

Unterscheidung der Kopfschmerzarten

Die Wahrnehmung von Schmerzen ist grundsätzlich individuell und auch bei jeder Kopfschmerzart unterschiedlich. Dadurch ist auch eine Definition von primären und sekundären Kopfschmerzen problematisch und sie lassen sich nur schwer voneinander abgrenzen.

Bereits die verschiedenen Arten der primären Kopfschmerzen zeigen diverse Ausprägungen der Schmerzen. Spannungskopfschmerzen sind zum Beispiel oft dumpf, treten beidseitig auf und strahlen womöglich auf andere Körperregionen wie die Schultern aus. Die Schmerzen während einer Migräne-Attacke kommen zumeist mit Begleitsymptomen wie Übelkeit einher, sie sind eher einseitig und heftig. Bei der Unterart der primären Kopfschmerzen, den Cluster-Kopfschmerzen, stellen sich episodisch wiederkehrende, einseitige und stechende Beschwerden ein.

Auch für die sekundären Kopfschmerzen lassen sich mehrere Schmerzarten feststellen. Oft spielt hier bei der Diagnose durch den Arzt der zeitliche Zusammenhang zu anderen Erkrankungen eine entscheidende Rolle. Kategorieübergreifend gibt es ebenfalls übereinstimmende Schmerzmuster. Kopfschmerzen, die mit einer Kopfverletzung zusammenhängen, ähneln beispielsweise oft Migräne oder Spannungskopfschmerzen.13

Eine ausführliche Anamnese unter Berücksichtigung von Begleitsymptomen und weitere Untersuchungen helfen dem medizinischen Fachpersonal dabei, die Kopfschmerzart zu bestimmen.

Wichtig:
Egal, ob es sich um primäre oder sekundäre Kopfschmerzen handelt, bei plötzlich auftretenden, sehr starken und stechenden Beschwerden solltest du sofort einen Arzt aufsuchen.

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Quellen

Techniker Krankenkasse: Kopfschmerzen: So häufig ist die Volkskrankheit. Abgerufen unter: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/kopfschmerzen-und-migraene/kopfschmerzen-so-haeufig-ist-die-volkskrankheit-2016918 (Stand: 05.03.2024).
IHS Classification ICHD-3: Kopfschmerz vom Spannungstyp. Abgerufen unter: https://ichd-3.org/de/2-kopfschmerz-vom-spannungstyp/ (Stand: 05.03.2024).
Totzeck, A./Diener, H.C.: "Migräne". In: Kopfschmerzen. Gaul, C./Diener H.C. (Hrsg.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2016. S. 100.
4 Berufsverband Deutscher Neurologen e.V./Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V./Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V./Berufsverband Deutscher Psychiater e.V./Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V./Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: Symptome, Phasen und Erkrankungsbild bei Migräne. Abgerufen unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/migraene/krankheitsbild/ (Stand: 05.03.2024).
ebd.
Robert Koch-Institut: Journal of Health Monitoring: Migräne und Spannungskopfschmerz in Deutschland. Prävalenz und Erkrankungsschwere im Rahmen der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020. Abgerufen unter: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S6_2020_Migraene_Spannungskopfschmerz.pdf?__blob=publicationFile (Stand: 05.03.2024).
Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung: Tipps und Tricks zur Diagnose und Therapie von Kopfschmerzen. Abgerufen unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/197567/Tipps-und-Tricks-zur-Diagnose-und-Therapie-von-Kopfschmerzen (Stand: 05.03.2024).
8 Berufsverband Deutscher Neurologen e.V./Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V./Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V./Berufsverband Deutscher Psychiater e.V./Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V./Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Schweizerische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: Diagnose von Migräne. Abgerufen unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/migraene/diagnostik/ (Stand: 05.03.2024).
9 Totzeck, A./Diener, H.C.: "Migräne". In: Kopfschmerzen. Gaul, C./Diener H.C. (Hrsg.). Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2016. S. 20
10 Schmerzklinik Kiel GmbH & Co KG: Migräne im Leben der Frau. Abgerufen unter: https://schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/migraene-wissen/frau-hormone/ (Stand: 05.03.2024).
11 Deutsche Schmerzgesellschaft e. V./Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V.: Kopfschmerzen verstehen. Abgerufen unter: https://www.dmkg.de/files/dmkg.de/patienten/Download/Patienteninfo.pdf (Stand: 05.03.2024).
12 Techniker Krankenkasse: Die häufigsten Kopfschmerzarten - ein Überblick. Abgerufen unter: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/kopfschmerzen-und-migraene/die-haeufigsten-kopfschmerzarten-ein-ueberblick-2016920 (Stand: 05.03.2024).
13 IHS Classification ICHD-3: Kopfschmerz zurückzuführen auf eine Verletzung oder ein Trauma des Kopfes und/oder der HWS. Abgerufen unter: https://ichd-3.org/de/5-kopfschmerz-zurueckzufuehren-auf-eine-verletzung-oder-ein-trauma-des-kopfes-und-oder-der-hws/ (Stand: 05.03.2024).